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Behandlungen gegen Haarausfall

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Haartransplantation in der Türkei: Ihr Selbstvertrauen wiederherstellen

Bei der Haartransplantation handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff zur Behandlung von Haarausfall, bei dem Haarfollikel von einer Spenderstelle mit guter Dichte in einen kahlen oder dünner werdenden Bereich, die sogenannte Empfängerstelle, verlagert werden. Typischerweise werden Haarfollikel vom Hinterkopf auf die kahle Kopfhaut transplantiert.

Darüber hinaus kann eine Haartransplantation eine Lösung zur Haarwiederherstellung in Bereichen wie Wimpern, Bart, Augenbrauen, Schambereich, Brust und sogar zum Auffüllen von Narben sein, die durch Unfälle oder chirurgische Eingriffe wie Facelifts und vordere Haartransplantationen entstanden sind. Sie unterscheidet sich von der Hauttransplantation dadurch, dass die Transplantate nicht nur Haarfollikel, sondern auch die umgebende Epidermis und Dermis enthalten. Bei dieser Technik werden nicht nur ein einziger Hautstreifen, sondern zahlreiche kleine Transplantate transplantiert.

Kandidaten für eine Haartransplantation

Sowohl Männer als auch Frauen können nach dem 22. Lebensjahr für eine Haartransplantation in Frage kommen. Allerdings sollten bestimmte medizinische Bedingungen und Kontraindikationen berücksichtigt werden:

Herzkrankheiten: Einige Herzerkrankungen erlauben möglicherweise eine Transplantation, andere wiederum nicht. Diese Erkrankungen sollten vor dem Eingriff mit dem Arzt besprochen werden.

Immunerkrankungen: Erkrankungen wie AIDS und verschiedene Arten von Hepatitis können ein Hindernis für eine Transplantation darstellen.

Medikamente: Patienten, die Blutverdünner einnehmen, müssen diese möglicherweise vor und nach der Operation absetzen, was im Beratungsgespräch ausführlich besprochen wird.

Hautkrankheiten: Erkrankungen wie Vitiligo und Psoriasis können die Durchführbarkeit des Eingriffs beeinträchtigen.

Krebs und Chemotherapie: Personen, die sich einer Chemotherapie unterziehen oder mit krebsbedingten Problemen zu kämpfen haben, müssen möglicherweise die Haartransplantation verschieben. Darüber hinaus sollten bestimmte psychische Erkrankungen wie Epilepsie berücksichtigt werden.

Darüber hinaus kann eine Haartransplantation eine Lösung zur Haarwiederherstellung in Bereichen wie Wimpern, Bart, Augenbrauen, Schambereich, Brust und sogar zum Auffüllen von Narben sein, die durch Unfälle oder chirurgische Eingriffe wie Facelifts und vordere Haartransplantationen entstanden sind. Sie unterscheidet sich von der Hauttransplantation dadurch, dass die Transplantate nicht nur Haarfollikel, sondern auch die umgebende Epidermis und Dermis enthalten. Bei dieser Technik werden nicht nur ein einziger Hautstreifen, sondern zahlreiche kleine Transplantate transplantiert.

FUE (Follicular Unit Extraction): Eine weniger invasive Option

FUE ist eine moderne chirurgische Haarwiederherstellungstechnik, die eine weniger invasive Alternative zu herkömmlichen Haartransplantationen bietet. Diese Methode hinterlässt keine linearen Narben und erfordert keine Nähte.

Bei der FUE-Methode werden Haarfollikel mithilfe eines Mikromotors aus dem Spenderbereich entnommen und dann in den Empfängerbereich transplantiert, indem mithilfe präziser medizinischer Pinzetten kleine Kanäle in den kahlen Bereichen erzeugt werden.

Unterschiede zwischen FUE und DHI Sowohl FUE als auch DHI sind wirksame Haartransplantationstechniken, es gibt jedoch einige Unterschiede, die die Wahl des Verfahrens beeinflussen können:

Abdeckung vs. Dichte: FUE ist ideal für die Abdeckung großer Flächen, während DHI die Möglichkeit bietet, eine höhere Haardichte zu erreichen. Wenn ein Patient unter starkem Haarausfall leidet und diesen in einer einzigen Sitzung behandeln möchte, könnte FUE die bevorzugte Wahl sein, da es die Entnahme größerer Transplantatmengen ermöglicht.

Transplantationstechnik: DHI verwendet ein stiftähnliches medizinisches Instrument namens „CHOI-Implanter“, um Empfängerstellen zu schaffen und gleichzeitig Transplantate zu transplantieren, was es von anderen Methoden unterscheidet.

Rasierpflicht: Bei FUE ist in der Regel eine vollständige Kopfrasur erforderlich, während bei DHI nur der Spenderbereich rasiert werden muss, was für den Patienten praktisch ist.

Können und Erfahrung: DHI erfordert spezielle Fähigkeiten und Erfahrung, was zu einer längeren Schulungszeit für Ärzte und medizinische Teams führt, um diese Technik zu beherrschen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Haartransplantation in der Türkei eine Reihe von Optionen zur Bekämpfung von Haarausfall und zur Stärkung des Selbstwertgefühls bietet, wobei die FUE- und DHI-Techniken auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind.

de_DEDeutsch