Zum Inhalt springen Zur Fußzeile springen

Laser-Augenbehandlung

Laser-Augenbehandlung

Langjährige Erfahrung
0 +
Gesundheitswesen
0 +
Kunde aus Land
0 +
Kundenzufriedenheit
0 %
Augenlaser

Augenlaser Die Korrektur ist eine moderne, beliebte und wirksame Methode zur Verbesserung und Wiederherstellung der Sehfunktionen. Dies ist praktisch die einzige Möglichkeit, den Gebrauch von Brillen und Linsen zu minimieren oder ganz darauf zu verzichten.

Was ist ein Augenlaser?

Die Augenlaserbehandlung ist eine moderne, beliebte und wirksame Methode zur Verbesserung und Wiederherstellung der Sehfunktionen. Dies ist praktisch die einzige Möglichkeit, den Gebrauch von Brillen und Linsen zu minimieren oder ganz darauf zu verzichten.

Der Kern des Verfahrens ist die Verwendung eines Lasers. Der Laserstrahl wird auf die Hornhaut des Auges gerichtet, wodurch diese ihre Form (optische Eigenschaften) verändert und die Netzhaut die Möglichkeit hat, das Bild genau zu fokussieren, so dass der Prozess der Sehverbesserung stattfindet.

Sehbehinderungen, bei denen eine Augenlaseroperation empfohlen wird:

  • Von Kurzsichtigkeit oder Myopie spricht man, wenn eine Person nahegelegene Objekte klar, entfernte Objekte jedoch verschwommen oder schlecht sehen kann.
  • Eine geeignete Laserkorrektur erfolgt bei nicht zu ausgeprägter Kurzsichtigkeit.
  • Weitsichtigkeit oder Hyperopie ist ein optischer Defekt, bei dem entfernte Objekte klar gesehen werden, während nahe Objekte verschwommen sind.
  • Astigmatismus ist eine unregelmäßige Krümmung der Hornhaut. In diesem Fall ist eine Laseroperation an der Hornhaut wirksam. Es wird bei geringem und mittlerem Astigmatismus eingesetzt.

Für die Augenlaserbehandlung:

  • Kurzsichtige Menschen.
  • Weitsichtige Menschen.
  • Menschen mit Astigmatismus.
  • Menschen, die keine Brille oder Kontaktlinsen tragen möchten.
Kontraindikationen für eine Laserchirurgie
  • Gefäß-, Autoimmun- und Immunschwächezustände sowie Krankheiten, die die Heilungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen (rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, systemischer Lupus erythematodes, AIDS usw.).
  • Keratokonus oder andere Pathologien, die mit einer Hornhautverdünnung einhergehen. Bei solchen Erkrankungen kann die Laserkorrektur durch eine unkontrollierte Sehbeeinträchtigung erschwert werden, die durch zusätzliche chirurgische Eingriffe wie eine Hornhauttransplantation korrigiert werden muss.
  • Zu den Nebenwirkungen gehört die Notwendigkeit der ständigen Einnahme bestimmter Medikamente, die sich negativ auf die Augen auswirken.
  • Dünne Hornhaut (weniger als 450 Mikrometer).
  • Einzelnes Auge.
  • Progressiver Katarakt mit deutlicher Verschlechterung der Sehqualität.
  • Unoperierte Netzhautablösung.

Dauer der Laserbehandlung:

  • Die PRK-Operation dauert pro Auge etwa 15 Minuten.
  • Die LASIK-Augenoperation dauert in der Regel insgesamt etwa 10–30 Minuten.
  • Die LASEK-Operation dauert in der Regel zwischen zwei und drei Stunden.

Zeitplan für die Genesung nach der Laserbehandlung:

  • Patienten können bereits 10–15 Minuten nach der LASIK-Operation nach Hause gehen, müssen jedoch von einem Freund oder einem Taxi nach Hause gebracht werden.
  • Abhängig von der Genesung ist eine Rückkehr zur Arbeit bereits nach 24 Stunden oder innerhalb weniger Tage möglich.

Mögliche Risiken für Laser:

  • Vorübergehende Lichtempfindlichkeit.
  • Verschwommenes Sehen (normalerweise vorübergehend).
  • Trockene Augen
  • Unvollständige oder übermäßige Korrektur
  • Augeninfektionen
de_DEDeutsch